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Der Cordoba war Chryslers erstes Modell in der Klasse der Personal luxury cars. Das Auto zielte auf Konkurrenten wie den Chevrolet Monte Carlo und den Ford Elite, die seit 1969 bzw. 1974 in zumeist sechsstelligen Stückzahlen jährlich produziert wurden.
Die erste Generation des Chrysler Cordoba basierte auf der konzerneigenen B-Plattform. Sie war eng mit den Mittelklassemodellen Dodge Coronet (ab 1977 als Dodge Monaco bezeichnet) und dem Plymouth Satellite (später: Plymouth Fury) verwandt. Das Design des Cordoba hingegen war eigenständig. Es wurde in der amerikanischen Presse als „sehr gute Kreuzung aus einem Chevrolet Monte Carlo und einem Jaguar XJ6“ wahrgenommen. Insbesondere die runden Leuchteneinheiten an der Frontpartie der ersten Ausführung (1974 bis 1977) stellte Assoziationen zum Jaguar her. Für das Modelljahr 1978 erfuhr der Cordoba ein Facelift und erhielt die damals vielfach verwendeten Rechteck-Doppelscheinwerfer, die übereinander angeordnet waren. Dadurch sah er in der Frontansicht dem Chevrolet Monte Carlo der Modelljahre 1976/77 sehr ähnlich.
Angetrieben wurde der Cordoba ausschließlich von großvolumigen V8-Motoren mit Hubräumen von 5,2 bis 6,6 Litern. Ab 1977 waren alle Triebwerke zwecks Senkung des Benzinverbrauchs mit Chryslers Lean Burn System ausgestattet. Als Kraftübertragung diente jeweils Chryslers TorqueFlite-Dreigangautomatik.
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