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1958 verlor der Bonneville seinen exklusiven Status, war nun auch mit den regulären Vergaser-Motoren der Marke lieferbar und wurde im Preis um über 2000 Dollar reduziert. Als Extra konnte der Motor mit drei Zweifachvergasern (Tripower genannt) für 93,50 USD bestückt werden und leistete dann 300 bhp bei 4600 min–1 oder mit der noch erhältlichen Rochester-Einspritzung für 500 USD, welche dann eine Leistung von 310 bhp bei 4800 min–1 bereitstellte.[1]
Zum Cabriolet für 3586 US-Dollar kam ein Hardtop-Coupé für 3481 USD hinzu, bei dem die B-Säule fehlte. Es wurden im Modelljahr 3096 Cabriolets und 3586 Coupés verkauft. Das Modelljahr erhielt dem Zeitgeschmack folgend vier Frontscheinwerfer analog zu den anderen GM-Marken. Ein stärkerer X-förmiger Rohrrahmen erlaubte einen tieferen Einstieg. Die Federung erhielt vorn neue Kugelgelenke, für die Hinterachsfederung war als Extra eine „Ever-Level“ genannte Luftfederung verfügbar. Die Motorisierung des Bonneville basierte auf dem Star Chief, das Fahrwerk wurde vom kürzeren Pontiac Chieftain verwendet.
Ab 1959 bezeichnete der Bonneville die jeweilige Spitzenbaureihe des Modellprogramms, während der Pontiac Catalina von da an das preiswerteste Full Size-Modell von Pontiac war. Dazwischen rangierten bis 1972 eine oder zwei weitere Baureihen mit wechselnden Bezeichnungen: Star Chief (1959–1966), Ventura (1960), Executive (1967–70), zuletzt Catalina Brougham (1971/72). Von 1970 bis 1975 war oberhalb des Bonneville noch der Pontiac Grand Ville positioniert.
Lieferbar waren auch ein zweitüriges Coupé, eine viertürige Limousine, ein Cabriolet (bis 1970) und in manchen Jahren auch ein fünftüriger Kombi. Teilweise stellten die großen Pontiac-Kombis aber auch eine eigene Modellreihe dar.
Wichtige Modellwechsel fanden zu den Modelljahren 1961 (Leiterrahmen statt X-Rahmen), 1965 (längerer Radstand), 1969 (erneut gestreckter Radstand) sowie 1971 und 1977 statt. 1977 wurde der Bonneville, wie alle anderen Full Size-Modelle von General Motors, deutlich verkleinert; seine Länge schrumpfte von 574 auf 543 Zentimeter. Ab 1980 war er erstmals auch mit einem V6-Motor lieferbar, während zuvor nur V8 von 5,7 bis 7,5 Liter Hubraum angeboten worden waren.
Pontiac Bonneville, 1977
Mit Ende des Modelljahres 1981 entfiel der große Pontiac im Modellangebot in den USA, wurde aber in Kanada weiterproduziert und im Herbst 1982 unter der Bezeichnung Pontiac Parisienne wieder eingeführt. Die Bezeichnung Bonneville wurde ab 1982 für eine kleinere Mittelklasse-Baureihe verwendet.
Vom Bonneville entstanden von 1957 bis 1981 insgesamt etwa 1,93 Millionen Exemplare.
Questo annuncio 4202333 è stato creato o aggiornato il 11.02.2025 ed è stato visitato 1'073 volte.
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