Der Mini galt bereits in den 50er Jahren als Kult-Auto. Damals zwar noch nicht wie heute als Cabriolet- und Kombi Variante verfügbar, konnten die Modelle dennoch grosse Erfolge erzielen. Schliesslich sind Kleinwagen für eine Menge Vorzüge bekannt. Dazu gehören nicht nur, dass sie für den Stadtverkehr optimal geeignet sind und in wirklich jeder Parklücke Platz finden. Sie sind praktisch und kompakt. Ein gutes Beispiel dafür ist der historische Kleinwagen unter dem Namen Mini Countryman. Dieses Fahrzeug wurde im Zeitraum von 1961 bis 1969 erstmals produziert und vom Autoriesen BMW im Jahr 2010 als Crossover Fahrzeug neu auferlegt. Ein mutiger Schritt der mit Erfolg gekrönt wurde.
Das neue Crossover Modell des Mini Countryman erschien in einem traditionellen Retro-Style, wenngleich auf die Holzbeplankung der ersten Generation verzichtet wurde. Die typisch für den Mini bekannte freche Schnauze gibt dem Fahrzeug das gewisse Etwas. Weiterhin dürfen die farblichen Aspekte des Daches und der Karosserie nicht fehlen. Denn der Mini war schon immer individuell – zugeschnitten und passend auf den Fahrer. Das Gleiche gilt selbstverständlich für das Fahrzeugmodell des Mini Countryman. Stilsicher rollt er über das Band und wartet nur darauf, starten zu können.
Der Name Countryman kommt nicht von ungefähr. Die Macher wollten sich mit diesem Modell abheben. Denn die bisherigen Fahrzeugtypen der Mini-Baureihe waren vorzugsweise für die Stadt ausgelegt. Der Mini Countryman hingegen sollte auch die Fahrfreude für ländliche und naturbelassene Wege wecken. Mit seiner Verlängerung auf über vier Meter wurde der Fünftürer zum grössten Mini aller Zeiten.
Der Mini Countryman wurde zur Einführung als Benziner oder Diesel angeboten. Der Benzinmotor schafft es dabei auf 72 kW (98 PS) und das Dieselaggregat kam auf 66 kW (90 PS). Eine optimale Leistung für einen kleinen Flitzer.
Fazit: Liebhaber von Kleinwagen finden in dem Mini Countryman ihren passenden Begleiter. Im typischen Retro-Look verzaubert der kleine Flitzer die Strassen.